Psychoanalytiker-Liste
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Suchergebnisse
Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 49 Profilen (5 Seiten):
Diplom-Psychologin
Praxis für Psychotherapie und Psychoanalyse
Maybachufer 21
D-12047 BerlinFon: 030 456 63 19
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation
Abschlüsse und Zertifikate
Psychoanalytikerin (DPG)
Kunsttherapeutin M.A., New York UniversityVerfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Therapie
Psychoanalyse
KunsttherapieProblembereiche und Zielgruppen
Depressionen, Ängste, psychosomatische Störungen, Eßstörungen, Belastungs- und Anpassungsstörungen,Posttraumatische Belastungsstörung,
Migranten(Das Profil wurde in diesem Jahr 12477 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Frank Werner Pilgram
Diplom-Psychologe
Psychoanalytische Praxis
Prinzregentenstraße 7
D-10717 Berlin WilmersdorfFon: +49-(0)30-2119425
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut, alle gesetzlichen Krankenkassen und privat.
Abschlüsse und Zertifikate
Psychoanalytiker, klinischer Psychologe, Supervisor
Verfahren und Methoden
Psychoanalyse, analytische Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Kurzzeittherapie, Sexualtherapie, Krisenintervention, Paartherapie, Beratung, Supervision.
Problembereiche und Zielgruppen
Neurosen (Hysterie, Zwang, Depression, Ängste/Phobien, Psychosomatosen, Sexualstörungen, Perversionen, Eßstörungen) und Persönlichkeitsstörungen (Borderline etc.), Ehe- und Partnerschaftskrisen, Teambildung und Mitarbeiterkonflikte in Unternehmen und Institutionen.
(Das Profil wurde in diesem Jahr 19575 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Dr.phil. Maria Elisabeth Fink
Diplom-Psychologin
Psychoanalytische Praxis
Prinzregentenstraße 7
D-10717 Berlin WilmersdorfFon: +49-(0)30-2119478
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, alle gesetzlichen Krankenkassen, Beihilfe und Privatliqidation.
Abschlüsse und Zertifikate
Psychoanalytikerin
Verfahren und Methoden
Psychoanalyse im klassischen und modifizierten Verfahren nach Sigmund Freud, analytische Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Kurzzeittherapie, Krisenintervention, Paartherapie, Beratung
Problembereiche und Zielgruppen
Neurosen (Hysterie, Zwang, Depression, Ängste/Phobien, Psychosomatosen, Sexualstörungen, Perversionen, Eßstörungen) und Persönlichkeitsstörungen (Borderline etc.), Ehe- und Partnerschaftskrisen.
(Das Profil wurde in diesem Jahr 16160 x gelistet.)
Diplom-Psychologe
Praxis für Psychoanalyse und Psychotherapie
Bergische Gasse 5 a
D-52066 AachenFon: 0241/ 450 14 75
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
gesetzliche und private KassenAbschlüsse und Zertifikate
Psychoanalytiker DGIP/DGPT
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte und psychoanalytische Psychotherapie;
Paarberatung; analytische Gruppentherapie; Coaching und SupervisionProblembereiche und Zielgruppen
burn-out-Symptome, Ängste, Depressionen, Lebens- und Sinnkrisen,Selbstwertprobleme, Essstörungen, Zwangserkrankungen, Persönlichkeitsstörungen.
Neben der Behandlung von stark beeinträchtigenden psychischen Problemen, die Krankheitswert haben, biete ich auch psychoanalytisch fundierte Beratungsleistungen, wie Supervision oder Coaching, an. Eine fokalisierte Beratung, die der gezielten Weiterentwicklung von beruflichen Kompetenzen oder auch der Förderung von Persönlichkeitseigenschaften dient, ist nach einem Erstgespräch individuell gestaltbar. In erster Linie richtet sich dieses Angebot an Menschen, die in sozialen, pädagogischen oder auch heilkundlichen Tätigkeitsfeldern arbeiten.
(Das Profil wurde in diesem Jahr 8791 x gelistet.)
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie
Psychotherapeutische und Psychoanalytische Praxis
Klenzestraße 57
D-80469 MünchenFon: 089-20900599
Heilerlaubnis oder Approbation
Ärztliche Approbation.
Abschlüsse und Zertifikate
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin.
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Verfahren und Methoden
Psychoanalyse, Tiefenpsychologische Verfahren.
Krisenintervention.
Einzel- und Paartherapie.
Lehrpsychotherapie, Lehranalyse, SupervisionProblembereiche und Zielgruppen
Allg. psych. Problem - Lebensberatung
Angst - Phobie
Depression
Eßstörung
Notfall - Krise
Paare - Familien
Persönlichkeitsstörung
Psychosomatik
Sexualität
Stress - Burnout - Mobbing
Supervision
Trauma - Gewalt - Missbrauch
Zwang(Das Profil wurde in diesem Jahr 8998 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Dr.rer.nat. Andreas Lange
Diplom-Psychologe
Psychologische Praxis
Kornstraße 39
D-38640 GoslarFon: 05321-45898
Heilerlaubnis oder Approbation
1999 - Approbation "Psychologischer Psychotherapeut"
Abschlüsse und Zertifikate
1984 - Diplompsychologe
1990 - Fachpsychologe der Medizin
1991 - Promotion zum "Dr. rer. nat."
1991 - Klinischer Psychologe/Psychotherapeut (BDP)
1991 - Psychotherapeut für Katathymes Bilderleben (MGKB/IKB)
1994 - Supervisor BDP
2004 - EMDR-TherapeutVerfahren und Methoden
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
- Katathym-Imaginative Psychotherapie
- Entspannungstherapie
- Supervision
- BeratungProblembereiche und Zielgruppen
- psychische, funktionelle und psychosomatische Erkrankungen
- postraumatische Belastungsstörungen
- Einzeltherapie
- Paartherapie(Das Profil wurde in diesem Jahr 10404 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Katrin Mecklenburg
Diplom-Psychologin
Praxis für Psychotherapie
Hauptstraße 93
D-82327 TutzingFon: 015140772549
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als psychologischer Psychotherapeut
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom Psychologie, Approbation, Energetische Psychotherapie
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologische Verfahren, Psychoanalyse, Eltern-Säuglings-Kleinkindtherapie, Kurzzeittherapie, Energetische Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Schmerzen, Ängste, Depressionen, Burn-out, Anpassungsstörungen, Partnerschaftskrisen: allg. neurotische Erkrankungen bei Erwachsene
Werdende und junge Eltern
(Das Profil wurde in diesem Jahr 10920 x gelistet.)
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Facharztpraxis für Psychiatrie und Psychiatrie, Psychoanalyse und Homöopathie
Bahnhofsplatz 4
D-56410 MontabaurFon: 02602-5045
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation
Abschlüsse und Zertifikate
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Psychoanalyse
Homöopathie
AkupunkturVerfahren und Methoden
Psychoanalyse
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
EMDRProblembereiche und Zielgruppen
Neurotische Erkrankungen
Persönlichkeitsstörungen
Traumatherapie(Das Profil wurde in diesem Jahr 5043 x gelistet.)
Dr. scient. pth.
Psychotherapeutische psychoanalytische Praxis
Bergmannstraße 17
D-10961 BerlinFon: +49 171 41 50 504
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation Psychologische Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate
DoktorIn der Psychotherapiewissenschaft
Psychologische Psychotherapeutin
Psychoanalyse
Gruppenpsychoanalytische Team- und Organisationsentwicklerin
Gruppenpsychoanalyse IAG iA.Verfahren und Methoden
Psychoanalyse
Psychoanalytische Gesprächstherapie
Methodenübergreifende Verfahren bei speziellen Störungsbildern
Kurz- und Langzeittherapien
Nieder- als auch hochfrequente Therapien
Deutsch und Englisch
KostenerstattungsverfahrenProblembereiche und Zielgruppen
Junge Erwachsene, Erwachsene sowie auch Kinder- und Jugendliche; Privat sowie Kostenerstattungsverfahren durch die meisten Krankenkassen (vollfinanziert). Alle Problemfelder, siehe Webseite
(Das Profil wurde in diesem Jahr 14019 x gelistet.)
Dipl.-Psych. Katharina von Weiler
Diplom-Psychologin
Praxis für Psychotherapie und Coaching
Prinz-Handjery-Straße 45 A
D-14167 BerlinFon: 0176 - 4987 4185
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) HeilpraktikerinAbschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.
Coaching
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
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