Psychosomatische Beschwerden: Psychoanalyse

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Stichwort: Psychosomatische Beschwerden

Datensatz 1 bis 5 von insgesamt 5 Profilen:

 

 

Dipl.-Psych. Josef Auerbach

Diplom-Psychologe

Praxis für Psychotherapie und Psychoanalyse

Bernstorffstr. 5
D-13507 Berlin

Festnetz: 030-43409037
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Josef Auerbach

Web: http://www.individualpsychologie.info

Heilerlaubnis oder Approbation

* Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten (Berufsbezeichnung verliehen durch das Landesamt für Gesundheit, Berlin)
* Eingetragen im Arzt- und Psychotherapeutenregister
* Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer Berlin
* Zulassung bei der kassenärztlichen Vereinigung Berlin

Abschlüsse und Zertifikate

* Weiterbildung zum Psychoanalytiker (DGIP)
* Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie
* Dozent und Supervisor am Alfred-Adler-Institut Berlin

Verfahren und Methoden

Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Gründe, Hilfe zu suchen:
* Ängste
* Depressionen
* Arbeitsstörungen
* Schlafstörungen
* Essstörungen
* Sexuelle Störungen
* Zwangsgedanken (z.B. Angst jemanden zu schädigen, Waschzwang...)
* Sich wiederholende Beziehungsstörungen mit Partnern oder Kindern
* Sich wiederholende berufliche Misserfolge
* Psychosomatische Beschwerden: Schmerzen, Erschöpfungszustände, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Magenschmerzen, Durchfälle, Schlafstörungen
* ...

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 28509 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Prinz-Handjery-Straße 45 A
D-14167 Berlin

Festnetz:
Mobil: 0176-49874185
 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin

Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen

Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin

Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.

Verfahren und Methoden

Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)

Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.

Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.

Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.

Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.

Coaching

Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.

Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.

Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.

Problembereiche und Zielgruppen

Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.

Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 109554 x gelistet.)

 

Stefanie Guth

Appr. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Online-Praxis für Kinder, Jugendliche und Eltern

Mittelstr. 1
D-31535 Neustadt

Festnetz:
Mobil: 0163-6016836
 

Stefanie Guth

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation

Abschlüsse und Zertifikate

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Sonderpädagogin

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologisch fundiert

Problembereiche und Zielgruppen

Junge Menschen im Alter zwischen 6 und 21 Jahren
depressive und ängstliche Symptome
psychosomatische Beschwerden

Person und Praxis

Ich heiße Stefanie Guth und bin approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. In meiner Tätigkeit helfe ich Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsene dabei, zu autonomen, selbstbewussten Menschen heran zu reifen. Um sich gut zu entwickeln brauchen Kinder liebevolle, fürsorgliche Eltern und ein einfühlsames Umfeld, was die Bedürfnisse aller im Blick behält. Wenn Sie auf der Suche nach Hilfe sind, befinden Sie sich vielleicht gerade in einer belastenden Lebenssituation. Sie machen sich Sorgen um die psychische Gesundheit Ihres Kindes und suchen professionellen Rat.

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin bin ich besonders darin ausgebildet, in der psychischen Entwicklung eines Kindes die Indikation für psychotherapeutische Hilfe zu erkennen. Meine Kompetenz liegt darin, mir durch gezielte anamnestische Fragen, einen möglichst umfassenden Eindruck Ihrer Lebenssituation zu verschaffen. Sehr gerne berate ich Sie in meiner Psychotherapeutischen Sprechstunde und gemeinsam finden wir individuelle Lösungswege für Ihre Situation.

Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über mich, meine Arbeitsweise und meine Angebote.


Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 92728 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Ilona Kuderer

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychoanalyse und Psychotherapie

Pfalzgrafenstr. 12
D-67061 Ludwigshafen

Festnetz: 0621/5540313
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Ilona Kuderer

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

Abgeschlossene Ausbildung am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Mannheim/Heidelberg

Verfahren und Methoden

Psychoanalyse, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Psychische und psychosomatische Beschwerden

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 19075 x gelistet.)

 

Dr.med. Cornelie Chlond-Frölich

Ärztin

Praxis für Psychotherapie + Psychosomatik am Herzogpark

Menzelstr. 5
D-81679 München - Bogenhausen

Festnetz: 089/911621
Mobil:
 

Web: https://www.chlond-froelich.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Arzt/Ärztin

Abschlüsse und Zertifikate

- Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Fachärztin für Psychiatrie und - Psychotherapie
- Psychoanalyse (DGPT)
- Balintgruppenleitung
- analytische Gruppenpsychotherapie
- Psychodynamische Teamsupervision und Organisationsentwicklung (IPOM Institut für Psychodynamische Organisationsberatung München)
- Psychoonkologie

Verfahren und Methoden

Behandlung in allen wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren:
- tiefenpsychologisch funderte Psychotherapie
- analytische Psychotherapie (Psychoanalyse)
- Verhaltenstherapie

als Einzel- und Gruppentherapie

Entspannungsverfahren; Coaching; Paartherapie; Pychoonkologie;

Problembereiche und Zielgruppen

Erwachsene, Singles, Paare, Männer, Frauen...

Depressionen; Angststörungen; Essstörungen; Burn-out-Syndrom; Psychosomatische Beschwerden; Paar- und Partnerschaftskonflikte; Krisenintervention; u.a.

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