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Stichwort: Sucht

Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 14 Profilen:

 

 

Dr.phil. Bettina Mathes

Psychoanalytikerin

Psychotherapie & Psychoanalyse auf Deutsch / in English

Alserstraße 28
A-1090 Wien

Festnetz: +436764341084
Mobil:
 

Dr.phil. Bettina Mathes

Web: http://www.bettinamathes.at

Heilerlaubnis oder Approbation

Zertifizierte Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Certificate in Psychotherapy and Psychoanalysis, Institute for Contemporary Psychotherapy, NY, USA

Verfahren und Methoden

Psychodynamische Therapie, Psychoanalyse, Counselling

Problembereiche und Zielgruppen

Depression, Trauma, Sucht, Alkoholismus, Angststörungen, sexuelle Gewalt, Beziehungsprobleme, Trauer/Verlusterfahrung; Zwangsstörungen. Queer und Transmenschen willkommen.

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 26157 x gelistet.)

 

Dr.phil. Nicola Ferrari

Psychologie und Psychopathologie

Praxis für Psychotherapie und Psychoanalyse

Sandbühlstr. 11 a
CH-8620 Wetzikon

Festnetz: 0435576364
Mobil:
 

Web: http://www.psychologin-psychologe.ch

Heilerlaubnis oder Approbation

- Kantonale Praxisbewilligung des Kantons Zürichs
- Kantonale Praxisbewilligung des Kantons Schwyz
- Bewilligung für die Tätigkeit als delegierter Psychotherapeut
- Von "santésuisse" für Leistungen im Rahmen von Zusatzversicherungen anerkannt
- Von der IV anerkannter Leistungserbringer

Abschlüsse und Zertifikate

- Dr. phil. Psychologe
- Eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut
- Psychotherapeut SBAP.

Verfahren und Methoden

- Psychologische Beratung
- online-Beratung
- Psychoanalytische Psychotherapie für Erwachsene
- Psychoanalytische Psychotherapie für Jugendliche
- Paartherapie
- Psychoanalyse
- Psychodynamische Kurzzeit-Therapie
- Krisenintervention

Problembereiche und Zielgruppen

Einzeltherapie für Erwachsene
Paartherapie für Erwachsene
Einzeltherapie für Jugendliche
Familientherapie für Jugendliche

PROBLEMBEREICHE ERWACHSENE
- Persönliche Krisen
- Depression, Burnout
- Beziehungsprobleme
- Schwierigkeiten, Beziehungen einzugehen oder aufrecht zu erhalten
- Verlust und Trauer
- Traumatische Erlebnisse
- Angst- und Zwangserkrankungen, Panikattacken
- Wutausbrüche, Aggressionen
- Selbstwertprobleme, Minderwertigkeitsgefühle
- Psychosomatische Störungen
- Konzentrationsstörungen
- Suchterkrankungen
- Schlafstörungen (Insomnie, Durchschlafstörungen, frühes Erwachen, schlechte Schlafqualität, Alpträume etc.)
- Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge eating-Störung, Adipositas etc.)
- ADS/ADHS
- Begleitung von schweren Krankheiten, Sterbebegleitung
- Sexuelle Probleme (Lustmangel, Leistungsdruck, Pornographie-Sucht etc.)
- Leiden in Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung und/oder der sexuellen Identität

PROBLEMBEREICHE JUGENDLICHE
- Probleme mit der Familie und Bezugspersonen
- Probleme in der Schule
- Ablösung und Identitätsfindung
- Zugehörigkeit in der Gruppe, Probleme mit Gleichaltrigen (Mobbing etc.)
- Pubertätskrisen (Depression, Burnout, Selbstmordgedanken etc.)
- Aggressionen
- Ängste
- Selbstzweifel, Minderwertigkeitsgefühle
- Motivationsprobleme
- Erste Liebe und Liebeskummer
- Fragen rund um die Sexualität
- Suchtstörungen (Alkohol, Zigaretten, Cannabis, Drogen, Pornographie etc.)
- Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge-eating-Störung, Adipositas etc.)
- Schlafstörungen, Alpträume
- Mediensucht (Internet, Handy, TV etc.)
- Probleme mit körperlicher oder geistiger Behinderung
- Psychosomatische Störungen
- Bettnässen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 29059 x gelistet.)

 

Juliane Beckert

Atelier für Sexualität®

Karl-Marx-Str. 89
D-12043 Berlin

Festnetz:
Mobil: 015906843392
 

Juliane Beckert

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

04/2024 – Aktuell Masterstudium Sexologie bei Prof. Dr. Heinz- Jürgen Voß, Hochschule Merseburg

03/2024 – Aktuell Fortbildung Sexualität in der Psychoanalyse bei Prof. Dr. Rosine Jozef Perelberg (ehem. Präsidentin der British Psychoanalytical Society), Institute of Psychoanalysis, London

02/2024 – 04/2024 Fortbildung Umgang mit dem Ungewissen bei Dr. Maja Storch und Dr. med. Gunther Schmidt

12/2023 – 02/2024 Fortbildung Umgang mit Affären bei Prof. Dr. Ulrich Clement

02/2023 – 02/2024 Ausbildung Systemische Paar- und Sexualtherapie bei Prof. Dr. Ulrich Clement

09/2023 – 12/2023 Fortbildung sexuelle Fantasien bei Dr. Angelika Eck

04/2023 – 09/2023 Gaststudium Sexualmedizin/ Syndyastische Sexualtherapie/ Sexualwissenschaft bei Prof. Dr. med. Klaus Beier, Charité, Berlin, Abgeschlossen mit 1,0 (sehr gut)

02/2023 – 04/2023 Fortbildung Paartherapie ohne Partner:in bei Dr. Kai Fritzsche

10/2022 – 12/2022 Fortbildung Arbeiten mit der Vielfalt – LGBTQIA+ bei Karina Kehlet Lins

05/2021 – 05/2023 Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesundheitsamt Tempelhof- Schöneberg, Berlin

12/2019 – 12/2021 Ausbildung Paar- und Sexualtherapie bei Robert Coordes, Institut für Beziehungsdynamik, Berlin


- Mitglied Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin,Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e.V.
- Mitglied Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung e.V.
- Mitglied Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V.
- Mitglied International Society for Sexual Medicin
- Mitglied European Society for Sexual Medicin
- Kooperationspartner des Berliner Lesben- und Schwulenverbandes

Verfahren und Methoden

Meine Arbeit lässt sich vorwiegend der psychodynamischen Schule zuordnen. Das Psychotherapieverfahren wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt und rekurriert auf das analytische Erklärungsmodell von der Entstehung psychischer Störungen.

Dies bedeutet, dass ein zentrales Therapieziel ist, sich an unbewusste Prozesse anzunähern und diese, wenn möglich, bewusst werden zu lassen. Der Ansatz: „Von der sexuellen Funktionsstörung hin zur Funktion der sexuellen Störung“ beschreibt genau dies. Häufig erfüllen sexuelle Störungen eine unbewusste Aufgabe. Diese gilt es zu erkennen und zu bearbeiten.

Ich bin in sämtlichen gängigen Psychotherapieverfahren gut orientiert und bediene mich je nach Indikation methodisch unter anderem ergänzend aus dem Bereich der Ego-State-Therapie, der systemischen Aufstellungsarbeit sowie Inneren-Kind-Arbeit.

Problembereiche und Zielgruppen

Die Sexualtherapie stellt meinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis dar. Meine fachliche Spezialisierung gilt dabei den sexuellen Funktionsstörungen sowie sexuellen Präferenzbesonderheiten.


Mögliche Behandlungsindikationen im Bereich der sexuellen Funktionsstörungen in meiner Praxis sind:

- Störungen des sexuellen Verlangens: Gesteigertes, verringertes oder ausbleibendes sexuelles Verlangen (Libidostörung)

- Störungen der sexuellen Erregung: Ausbleibende Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikationsstörung) resp. ausbleibende Penisversteifung (Erektile Dysfunktion)

- Störungen des sexuellen Erregungshöhepunktes: Ausbleibender (Anorgasmie), verzögerter oder frühzeitiger (Ejaculatio preacox) Orgasmus

- Störungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit: Schmerzen bei vaginaler Penetration (Vaginismus), Schmerzen bei analer Penetration (Analdyspareunie) oder Taubheitsgefühle am Penis oder in der Vagina, Schmerzen an der Vulva (Vulvodynie)

- Sex- oder Pornosucht

Mögliche Behandlungsindikationen im Bereich der sexuellen Präferenzbesonderheiten in meiner Praxis sind:

- Fetischismus: Der Gebrauch von unbelebten Gegenständen als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung (Leder, Schuhe (Retifismus), Socken, Füße (Podophilie), Urin (Urophilie), Kot (Koprophilie), Windeln (Autonepiophilie), milchgebende Brüste (Lactophilie) welche meist unabhängig von Schwangerschaft und Geburt mittels Domperidon und regelmäßigem Abpumpen induziert wird, Menstruation (Menophilie) uvm.)

- Exhibitionismus: Das ungefragte Zeigen der eigenen Genitalien fremden Personen in der Öffentlichkeit, in manchen Fällen in Kombination mit Masturbation

- Voyeurismus: Andren Menschen ohne deren Wissen bei sexuellen oder intimen Aktivitäten (Urinieren, Entkleiden uvm.) zusehen

- Frotteurismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Reiben des eigenen Körpers an anderen Menschen ohne deren Einverständnis (meist in Menschenmengen)

- Raptophilie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Vergewaltigungsfantasien

- Koprophonie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch obszöne Telefonanrufe

- Zoophilie: Sexuelle oder romantische Ansprechbarkeit durch Tiere

- Gerontophilie: Sexuelle Ansprechbarkeit auf das greise Köperschema

- Objektophilie: Sexuelle Erregung oder romantische Gefühle für ein unbelebtes Objekt, welches in Abgrenzung zum Fetischismus als personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird

- Inzest: sexuelles Begehren oder sexuelle Handlungen zwischen engen, volljährigen Blutsverwandten

Solange die Akzentuierung der sexuellen Präferenz ausschließlich in der Fantasie der Betroffenen zu verorten ist oder die sexuelle Selbstbestimmung beteiligter Personen oder Tiere nicht beeinträchtigt, nicht gegen geltende Strafgesetze verstößt, sowie kein subjektiv empfundener Leidensdruck entsteht, dann haben diese keinen Krankheitswert und dürfen als Facette der menschlichen Sexualität lustvoll ausgelebt und genossen werden.

Erst, wenn ein Leidensdruck entsteht, etwa weil ein sexueller Hyperfokus auf die Akzentuierung besteht und die Paar*sexualität verarmt oder wenn die Intensität des Konsums immer weiter gesteigert werden muss, Betroffene sich im Rahmen der sexuellen Handlungen strafbar machen oder andere Menschen oder Tiere in ihrer Integrität verletzt werden können (Dissexualität), dann liegt eine behandlungsbedürftige Pathologie vor.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit Ihrem Verhalten Menschen oder Tieren Schaden zufügen können, dann sprechen Sie mich vertraulich darauf an!

Person und Praxis

Sie sind die Expert:innen für Ihre Lebenswirklichkeit und ich bin die Expertin für den therapeutischen Prozess. Ich assistiere Ihnen mit gleichschwebender Aufmerksamkeit und therapeutischer Präzision dabei, dass Sie Ihre Therapieziele langfristig erreichen können.

Ich bin beeindruckt von der Vielfalt menschlicher Sexualität und bin als klinisch tätige Sexualtherapeutin in einer Stadt wie Berlin bereits mit sehr vielen Facetten von Sexualität und unterschiedlichsten Erregungsmustern in Kontakt gekommen.

Sexuelle Ansprechbarkeit ist Schicksal und keine Wahl!

Eine moralische Wertung oder gar Verurteilung meiner Klient:innen ist mir fremd.
Ich bin für Sie ein Gegenüber, was bereit ist, das gegenwärtig Unaushaltbare sowie vergangene Unaushaltbare, gemeinsam auszuhalten.

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 100968 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Prinz-Handjery-Straße 45 A
D-14167 Berlin

Festnetz:
Mobil: 0176-49874185
 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin

Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen

Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin

Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.

Verfahren und Methoden

Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)

Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.

Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.

Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.

Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.

Coaching

Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.

Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.

Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.

Problembereiche und Zielgruppen

Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.

Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 109487 x gelistet.)

 

Dipl.-Päd. Dr.phil. Hans-Adolf Hildebrandt, M.A.

Diplom-Pädagoge

Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und Supervision

Schmiedestraße 17
D-21698 Harsefeld

Festnetz:
Mobil: 0175/5961389
 

Dipl.-Päd. Dr.phil. Hans-Adolf Hildebrandt, M.A.

Web: https://www.hans-adolf-hildebrandt.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation durch das Landesprüfungsamt für Heilberufe beim Versorgungsamt Hannover

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Pädagoge, Magister Artium
Diplom-Supervisor (DGSv)
Weiterbildung in psychoanalytisch orientierter Gruppentherapie (DAGG, BAG)
Weiterbildung in psychoanalytisch-interaktioneller Grupentherapie (DAGG, BAG)

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, KV-Nr. 1471117

Problembereiche und Zielgruppen

Therapeutische Hilfe bei Ängsten, Depressionen, Entwicklungsstörungen, Eßstörunge, Traumatisierungen, Lernstörungen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 32751 x gelistet.)

 

Cato Jans

Single und Paarberatung

Am Sood 1
D-22765 Hamburg

Festnetz:
Mobil: 0172-4116674
 

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Studium der Germanistik, Philosophie, Teheologie und Kunstgeschichte in Kiel, Marburg, Bochum und Hamburg

- Systemische Therapie, ISPF Institut Hamburg 2013/14, (Zertifiziert);
- Systemische Paar- und Familientherapie, ISPF Institut Hamburg - 2013/14 (Zertifiziert);
- Fortbildung in Emotionsfokussierte Therapie (EFT), Dr. Susan Johnson, 2013 (Zertifiziert)
- Sexualberatung/Sexologie, Paracelsus Institut Hamburg 2013/14
- Sexualtherapeutische Methode "Sexocorporel" (ZISS)2014/15
- NLP Practioneer, Impuls-Fortbildungen 2015

Verfahren und Methoden

Emotionsfokussierte Paartherapie, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie, Kunsttherapeutische Verfahren, Kreativtherapie, Biographiearbeit, biographisches Schreiben, Entspannungstechniken, Mentaltraining, NLP

Problembereiche und Zielgruppen

• Sexualität
• Krisen und Konflikte in der Partnerschaft
• Sexuelle Sprachlosigkeit, Schüchternheit,
• Orgasmus-/Erektionsstörungen, Ejaculatio Praecox
• Lustlosigkeit, Libidoverlust
• Sexuelle Selbstsicherheit
• Angst vor Kontakt und Berührung
• Heterosexualität - Homosexualität - Bisexualität
• Chat- und Dating-Sucht, Sexsucht
• Partnersuche/Partnerwahl, auch Online-Partnersuche
• Beziehungskonflikte wie Eifersucht, Untreue, ...
• Bindungsangst, Trennung, Liebeskummer
• Lebenskrisen, verminderte Lebensfreude
• Krankheit & Trauerarbeit, Einsamkeit
• Konflikte im familiären, privaten oder beruflichen Bereich
• Stress und Burn-Out, berufliche Neuorientierung
• Unsicherheit, Mutlosigkeit, mangelndes Selbstvertrauen
• Ziellosigkeit und Entscheidungsschwierigkeiten, Orientierungslosigkeit
• Stimmungsschwankungen, Depressionen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 95942 x gelistet.)

 

Iris Paul-Feußner

Praxis für Tantrische Gesprächspsychotherapie

Königstraße 74
D-36037 Fulda

Festnetz:
Mobil: 0170-2340034
 

Iris Paul-Feußner

Web: http://www.tkpt.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Psychotherapeutische Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

- Seit 1997 heilpraktische Körperpsychotherapeutin
- Gründerin der Tantrischen Körperpsychotherapie TKPT(R) und Tantratherapie TATH (R)
- Gründungsmitglied des AcSD e.V.
- Mitglied des Fachverbandes Obesity Academy Frankfurt e.V.
- Autorin

Vollzeitausbildungen:
- Allgemeine Heilpraktikerin
- Psychologische Beraterin
- Psychotherapie (Prof. Winter)

Fort- und Weiterbildungen:
- Klinisch Psychoanalytische Seminare (Prof. Fürstenau)
- Psychoanalytische Körpertherapie (Tilman Moser)
- Biosynthese (David Boadella)
- Tantra und Tantrische Sexualtherapie (Andro Rothe)

Selbsterfahrungen u.a.:
- mehrere Psychoanalysen
- Tiefenpsychologie
- Verhaltenstherapie
- Unitive Körpertherapie
- Reiki
- Shiatsu
- Za-Zen (Willigis Jäger)
- Tantra (Andro Rothe und Advaita Maria Bach)
- Tantrische Sexualtherapie (Andro Rothe)

Verfahren und Methoden

- Psychotherapie
Auf ganzheitlicher Tantrischer Grundlage.

Problembereiche und Zielgruppen

- Emotionale Leiden
- Fehlendes Körpergefühl
- Leiden des Selbstgefühls, der Selbstbestimmung und Selbstintegration
- Leiden des sexuellen Empfindens, der sexuellen Bestimmung und Erlebens
- Aufklärung
- Beziehungsproblematiken
- Depression, Sucht-, Angst- und Zwangsstörungen
- Traumatisierungen
- Misshandlung
- Missbrauch
- Schicksalsschläge mit Neuorientierung
- Adipositas
- Krankheits-,Operations- und Sterbebegleitung
- Anpassungsstörungen
- Fragen zur Lebensgestaltung und Ausrichtung (Sinnfragen)

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 28131 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Mathias Irle

Diplom-Psychologe

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Königsallee 14
D-40212 Düsseldorf

Festnetz: 021113953799
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Mathias Irle

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten(Eingetragenes Mitglied im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein)

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom Psychologe
Psychologischer Psychotherapeut

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie

Problembereiche und Zielgruppen

- Ängste
- Depressionen
- Zwänge
- Psychosomatische und somatoforme Beschwerden
- Chronische Schmerzen
- Ess-Störungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Sexuelle Störungen
- Störungen der Impulskontrolle (wie z.B. Glücksspielsucht)
- Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 59469 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Hans-Georg Lauer

Diplom-Psychologe (Universität Mannheim)

Paarberatung Koeln Bonn

Rüngsdorfer Straße 1 a
D-53173 Bonn

Festnetz: 0228-85041537
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Hans-Georg Lauer

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Mein Angebot beinhaltet keine heilkundlich-therapeutische Tätigkeit.

Abschlüsse und Zertifikate

Psychologie (Diplom)
Systemischer Coach, zertifiziert durch Deutschen Coaching Verband DCV e.V.
Psychoanalytisch-Systemischer Paartherapeut (APF e.V. Köln)

Verfahren und Methoden

Psychoanalytisch systemische Paartherapie
Lösungsfokussiertes Coaching
Schema Coaching (Institut für Schematherapie e.V.)

Problembereiche und Zielgruppen

Paare, Ehepaare
Paarberatung
Paartherapie
Eheberatung

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 71480 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr. Gernot Schiefer

Diplom-Psychologe

Psychoanalytische Privatpraxis

Krämersweg 66
D-66123 Saarbrücken

Festnetz: 0681/338-99
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Dr. Gernot Schiefer

Web: https://www.gschiefer.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation

Abschlüsse und Zertifikate

- Psychoanalytiker und Mitglied in der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) sowie der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV)
- Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
- Mitglied der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes
- Eingetragen im Arzt- und Psychotherapeutenregister der Kassenärztlichen Vereinigung des Saarlandes
- Diplom-Psychologe
- Promotion an LMU und TU München
- Systemisch-hypnotherapeutische Ausbildung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung sowie Coaching
- Systemische Familientherapie
- Weiterqualifizierungen in den Bereichen Beratung und Gruppendynamik

Verfahren und Methoden

Psychoanalyse
analytische Psychotherapie
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Einzeltherapie
Eheberatung
Paartherapie
Paarberatung
Coaching
Supervision

Problembereiche und Zielgruppen

- Ängste
- Depressionen
- Körperliche Beschwerden mit seelischen Ursachen (z.B. herzbezogene Ängste, Hautkrankheiten, Bluthochdruck, neurologische Fehlfunktionen, Magenkrämpfe, Durchfall)
- Zwänge (z.B. Zwangsgedanken, Wasch- und Ordnungszwänge)
- Schlafstörungen
- Sexuelle Störungen
- Essstörungen (Magersucht, Fresssucht)
- Beziehungs- / Kommunikationsstörungen (vor allem sich wiederholende Kommunikationsprobleme mit Partnern oder berufliche Misserfolge)
- Arbeitsstörungen
- Erschöpfungssyndrome

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