Gewalt: Psychoanalyse

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Stichwort: Gewalt

Datensatz 1 bis 6 von insgesamt 6 Profilen:

 

 

Dr.phil. Bettina Mathes

Psychoanalytikerin

Psychotherapie & Psychoanalyse auf Deutsch / in English

Alserstraße 28
A-1090 Wien

Festnetz: +436764341084
Mobil:
 

Dr.phil. Bettina Mathes

Web: http://www.bettinamathes.at

Heilerlaubnis oder Approbation

Zertifizierte Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Certificate in Psychotherapy and Psychoanalysis, Institute for Contemporary Psychotherapy, NY, USA

Verfahren und Methoden

Psychodynamische Therapie, Psychoanalyse, Counselling

Problembereiche und Zielgruppen

Depression, Trauma, Sucht, Alkoholismus, Angststörungen, sexuelle Gewalt, Beziehungsprobleme, Trauer/Verlusterfahrung; Zwangsstörungen. Queer und Transmenschen willkommen.

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Juliane Beckert

M.A. Sexologin i.A.

Atelier für Sexualität®

Manteuffelstraße 19
D-12103 Berlin

Festnetz: -
Mobil: 015906843392
 

Juliane Beckert

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

03/2025 – 03/2025 Fortbildung Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neue Erkenntnisse aus der Forschung für die psychotherapeutische Praxis, bei PD Dr. Eva Faßbinder

03/2025 – 03/2025 Fortbildung Synchronizität ist mehr als Zufall: der ganzheitlich-integrative Ansatz der Analytischen Psychologie, bei Lutz Müller (ehem. Vorsitzender der DGAP) und Bernd Leibig

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Archetypische Kräfte im Märchen – Betrachtungen einiger Märchen aus tiefenpsychologischer und psychoanalytischer Sicht – Die Bedeutung von
Mythen, bei Gideon Horowitz und Christiane Lutz

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Die Menopause in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven, bei Dr. Imke Mebes und Dr. Ina Walter-Göbel

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Schwerpunkt Transidentität – eine Einführung in die Transitionsbegleitende Psychotherapie, bei Emilian H. Janknecht.

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Einführung in das Jung’sche Symbolverständnis; Das
therapeutische Arbeiten mit Symbolen und Klinische Arbeit mit Symbolen in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Brigitte Dorst und Dr. Sylvia Runkel

02/2025 – Aktuell Zertifikatsstudium Psychoanalyse, Europäische Fernhochschule Hamburg

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Alles Porno? – Neue Ansätze zur Behandlung der Onlinesexsucht, bei Dr. Klaus Wölfling

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Persönlichkeitsstörungen aus psychoanalytischer Sicht, bei Dipl.-Psych. Petra Holler

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Verletzte Seele, verletzter Körper, verletzliche Sexualität – Arbeit mit sexuellen Traumafolgen in der Praxis, bei Dr. Melanie Büttner

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Essen als Identität – über die Psychologie des Essverhaltens, bei Prof. Dr. Katja Kröller

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Träume in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven für die psychodynamische Arbeit mit Träumen, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Humor in der psychoanalytischen Therapie, bei Dr. Kai Rugenstein

09/2024 – 10/2024 Schulung Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-3), bei Prof. Dr. Carsten Spitzer

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Weibliche Sexualität in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Dr. Melanie Büttner

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Psychodynamisches Nachdenken über Facetten der Lust; das A_sexuelle Spektrum in der Sexualtherapie, bei Vivian Jückstock, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

09/2024 – 09/2024 Klinische Tagung Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Prof. Dr. Timo Storck

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Erzählen, Erzählung, Erzählbeziehung in der Psychoanalyse: Impulse, Konzepte, Perspektiven, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

05/2024 – 05/2024 Fortbildung Zeugungsverhütung als unbeachtetes Politikum: sexistische Verzerrungen in der Kontrazeptionsmedizin, bei Dr. med. Melanie Büttner, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

04/2024 – 07/2024 Fortbildung Sexualität und Geschlecht: Psychoanalytische Behandlungsperspektiven bei Paraphilien, sexuellen Süchten und Fragen der sexuellen Identität, bei Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Prof. Dr. Katinka Schweizer, Prof. Dr. med. Wolfgang Berner, Prof. Dr. med. Peer Briken, Internationale Psychoanalytische Universität Berlin

04/2024 – 04/2024 Fortbildung Zwanghafte sexuelle Verhaltenssto?rung, bei Prof. Dr. Rudolf Stark

04/2024 – Aktuell Masterstudium Sexologie, bei Prof. Dr. Heinz- Jürgen Voß, Hochschule Merseburg

03/2024 – Aktuell Fortbildung Sexualität in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Rosine Jozef Perelberg (ehem. Präsidentin der British Psychoanalytical Society), Institute of Psychoanalysis, London

02/2024 – 04/2024 Fortbildung Umgang mit dem Ungewissen, bei Dr. Maja Storch und Dr. med. Gunther Schmidt

12/2023 – 02/2024 Fortbildung Umgang mit Affären, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

02/2023 – 02/2024 Ausbildung Systemische Paar- und Sexualtherapie, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

09/2023 – 12/2023 Fortbildung sexuelle Fantasien, bei Dr. Angelika Eck

04/2023 – 09/2023 Gaststudium Sexualmedizin/ Syndyastische Sexualtherapie/ Sexualwissenschaft, bei Prof. Dr. med. Klaus Beier, Charité, Berlin, Abgeschlossen mit 1,0 (sehr gut)

02/2023 – 04/2023 Fortbildung Paartherapie ohne Partner:in, bei Dr. Kai Fritzsche

10/2022 – 12/2022 Fortbildung Arbeiten mit der Vielfalt – LGBTQIA+, bei Karina Kehlet Lins

05/2021 – 05/2023 Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesundheitsamt Tempelhof- Schöneberg, Berlin

12/2019 – 12/2021 Ausbildung Paar- und Sexualtherapie, bei Robert Coordes, Institut für Beziehungsdynamik, Berlin

Ich bin Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin,
Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e.V.

Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung e.V.

Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V.

Interessensgruppe klinische Sexualpsychologie
Netzwerk Sexualtherapie

Netzwerk Sexualtherapie

International Society for Sexual Medicin

European Society for Sexual Medicin

Verfahren und Methoden

Meine Arbeit lässt sich vorwiegend der psychodynamischen Schule zuordnen. Das Psychotherapieverfahren wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt und rekurriert auf das analytische Erklärungsmodell von der Entstehung psychischer Störungen.

Dies bedeutet, dass ein zentrales Therapieziel ist, sich an unbewusste Prozesse anzunähern und diese, wenn möglich, bewusst werden zu lassen. Der Ansatz: „Von der sexuellen Funktionsstörung hin zur Funktion der sexuellen Störung“ beschreibt genau dies. Häufig erfüllen sexuelle Störungen eine unbewusste Aufgabe. Diese gilt es zu erkennen und zu bearbeiten.

Ich bin in sämtlichen gängigen Psychotherapieverfahren gut orientiert und bediene mich je nach Indikation methodisch unter anderem ergänzend aus dem Bereich der Ego-State-Therapie, der systemischen Aufstellungsarbeit sowie Inneren-Kind-Arbeit.

Problembereiche und Zielgruppen

Die Sexualtherapie stellt meinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis dar. Meine fachliche Spezialisierung gilt dabei den sexuellen Funktionsstörungen sowie sexuellen Präferenzbesonderheiten.

Sexuelle Funktionsstörungen können bei allen Geschlechtern auftreten und sind sowohl in der Masturbation als auch in der Paar*sexualität zu beobachten.



Mögliche Behandlungsindikationen in meiner Praxis sind:

- Störungen des sexuellen Verlangens: Gesteigertes, verringertes oder ausbleibendes sexuelles Verlangen (Libidostörung)

- Störungen der sexuellen Erregung: Ausbleibende Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikationsstörung) resp. ausbleibende Penisversteifung (Erektile Dysfunktion)

- Störungen des sexuellen Erregungshöhepunktes: Ausbleibender (Anorgasmie), verzögerter oder frühzeitiger (Ejaculatio preacox) Orgasmus

- Störungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit: Schmerzen bei vaginaler Penetration (Vaginismus), Schmerzen bei analer Penetration (Analdyspareunie) oder Taubheitsgefühle am Penis oder in der Vagina, Schmerzen an der Vulva (Vulvodynie)

- Sex- oder Pornosucht


Unter Paraphilien (sexuelle Präferenzstörungen) vereint die Sexualwissenschaft Störungsbilder, bei denen betroffene Menschen unter abweichenden sexuellen Impulsen leiden. Paraphile Impulsmuster manifestieren sich nach gegenwärtigem sexual­wissenschaftlichen Erkenntnisstand bereits in der Pubertät und sind im Laufe des Lebens unveränderbar.

Es lässt sich konstatieren, dass sich niemand seine oder ihre sexuelle Ansprechbarkeit selbst aussucht. Daher möchte ich betonen, dass Sie, wenn Sie sich für eine Sexualtherapie in meiner Praxis entscheiden, keine moralische Verurteilung zu erwarten haben.



Hier ein Auszug möglicher Behandlungsindikationen in meiner Praxis:

- Fetischismus: Der Gebrauch von unbelebten Gegenständen als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung (Leder, Schuhe (Retifismus), Socken, Füße (Podophilie), Urin (Urophilie), Kot (Koprophilie), Windeln (Autonepiophilie), milchgebende Brüste (Lactophilie), welche meist unabhängig von Schwangerschaft und Geburt mittels Domperidon und regelmäßigem Abpumpen induziert wird, Menstruation (Menophilie) uvm.)

- Exhibitionismus: Das ungefragte Zeigen der eigenen Genitalien fremden Personen in der Öffentlichkeit, in manchen Fällen in Kombination mit Masturbation

- Voyeurismus: Anderen Menschen ohne deren Wissen bei sexuellen oder intimen Aktivitäten (Urinieren, Entkleiden uvm.) zusehen

- Sadomasochismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung bei dem Zufügen von Schmerzen und Erniedrigung (Sadismus) oder bei dem Empfangen von Schmerzen und Erniedrigung (Masochismus)

- Frotteurismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Reiben des eigenen Körpers an anderen Menschen ohne deren Einverständnis (meist in Menschenmengen)

- Raptophilie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Vergewaltigungsfantasien

- Feeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Füttern und Mästen des Partners oder der Partnerin

- Breeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch die Möglichkeit bzw. das „Risiko“, beim Sex schwanger zu werden (CAVE: ohne, dass ein tatsächlicher Kinderwunsch besteht)

- Autonepiophilie: erotisches Ageplay; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Rolle eines Babys, meist in Kombination mit Windeltragen, Schnuller, Rasseln (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen Ansprechbarkeit)

- DDLG: Daddy dominates little girl; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Beziehungsdynamik eines dominanten Daddys und einem Little (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen sowie inzestiösen Ansprechbarkeit)

- Petplay: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Tier und Tierhalter:in (CAVE: Abgrenzung zur zoophilen Ansprechbarkeit)

- Chrematistophilie: sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Freier* und Prostituierten*

- Erotophonie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch obszöne Telefonanrufe

- Zoophilie: Sexuelle oder romantische Ansprechbarkeit durch Tiere

- Gerontophilie: Sexuelle Ansprechbarkeit auf das greise Körperschema

- Objektophilie: Sexuelle Erregung oder romantische Gefühle für ein unbelebtes Objekt, welches in Abgrenzung zum Fetischismus als personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird

- Inzest: Sexuelles Begehren oder sexuelle Handlungen zwischen engen, volljährigen Blutsverwandten



Solange die Akzentuierung der sexuellen Präferenz ausschließlich in der Fantasie der Betroffenen zu verorten ist oder die sexuelle Selbstbestimmung beteiligter Personen oder Tiere nicht beeinträchtigt, nicht gegen geltende Strafgesetze verstößt, sowie kein subjektiv empfundener Leidensdruck entsteht, dann haben diese keinen Krankheitswert und dürfen als Facette der menschlichen Sexualität lustvoll ausgelebt und genossen werden.

Erst, wenn ein Leidensdruck entsteht, etwa weil ein sexueller Hyperfokus auf die Akzentuierung besteht und die Paar*sexualität verarmt, oder wenn die Intensität des Konsums immer weiter gesteigert werden muss, Betroffene sich im Rahmen der sexuellen Handlungen strafbar machen oder andere Menschen oder Tiere in ihrer Integrität verletzt werden können (Dissexualität), dann liegt eine behandlungsbedürftige Pathologie vor.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit Ihrem Verhalten Menschen oder Tieren Schaden zufügen können, dann sprechen Sie mich vertraulich darauf an!

Person und Praxis

Den Begriff „Praxis“ assoziieren Menschen häufig mit Krankheit, Leid und Schmerzen. Ich möchte Ihnen gedanklich ein Gegenangebot unterbreiten:

Atelier statt Praxis!

Ausgehend von der assoziativen Arbeitsweise, die Kunst und Psychoanalyse augenscheinlich miteinander teilen, begreife ich Sexualtherapie als eine Art künstlerischen Herstellungsprozess. Das Atelier bietet Ihnen einen sicheren Ort, an dem – wie auch in der Psychoanalyse – nichts als zu unwichtig, belanglos oder dumm erscheint: Das Atelier wird, wie die psychoanalytischen Prozesse der Übertragung, nach einem Ausdruck von Sigmund Freud zum „Tummelplatz“.

Ein Atelier beschreibt die Räumlichkeiten, in denen Mensch sich kreativ verwirklichen kann, ein Ort des Sich-Entdeckens, des Selbst-Erfahrens, des Sichtbar-Machens, des Zweifelns, des Scheiterns, des Neu-Anfangens.

Jeder Mensch ist eine sexuelle Künstlerin oder ein sexueller Künstler mit einer eigenen Note, eigenen Auffassungen von Schönheit und anderen Skills. Ich möchte in meinem Atelier für Sexualität einen Raum bereitstellen, in dem Sie sich selbst erfahren können.


Mir ist es wichtig, mich aktiv für eine Ent­pathologisierung der mensch­lichen Sexualität einzusetzen und den vielen verschiedenen Facetten und Dar­stellungs­formen mensch­licher Sexualität Rechnung zu tragen.

Sie sind die Expert:innen für Ihre Lebenswirklichkeit und ich bin die Expertin für den therapeutischen Prozess. Ich assistiere Ihnen mit gleichschwebender Aufmerksamkeit, technischer Neutralität und therapeutischer Präzision dabei, dass Sie Ihre Therapieziele langfristig erreichen können. Mein Verständnis von psychodynamischer Sexualtherapie ist es nicht, dass ich als Therapeutin deute, vielmehr, dass ich meine Klient:innen in einen Deutungsnotstand bringe.

Ich bin beeindruckt von der Vielfalt menschlicher Sexualität und bin als klinisch tätige Sexualtherapeutin in einer Stadt wie Berlin bereits mit sehr vielen Facetten von Sexualität und unterschiedlichsten Erregungsmustern in Kontakt gekommen.

Sexuelle Ansprechbarkeit ist Schicksal und keine Wahl!

Eine moralische Wertung oder gar Verurteilung meiner Klient:innen ist mir fremd.
Ich bin für Sie ein Gegenüber, welches bereit ist, das gegenwärtig Unaushaltbare sowie vergangene Unaushaltbare, gemeinsam auszuhalten.

Wenn es schwierig wird, bin ich interessiert.

Als klinische Sexualtherapeutin fühle ich mich folgenden Werten verpflichtet:

LSBTIQ+ Sensibilität - Sexpositivität - Feminismus - Traumasensibilität - Gendersensibilität - Intersektionalität

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dirk Eisbrenner

Praxis Ihr-Weg Beratung & Therapie

Görresstr. 40
D-45886 Gelsenkirchen

Festnetz: 0209/94577241
Mobil: 015755982398
 

Dirk Eisbrenner

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker (Psychotherapie)

Abschlüsse und Zertifikate

Heilpraktiker (Psychotherapie), EMDR Therapeut, systemischer Berater, Hypnosemaster, Fachberater für Psychotraumatologie, Notfallseelsorger, Rettungsassitent,

Verfahren und Methoden

Systemisches Gespräch nach Rogers, EMDR nach Francine Shapiro, Hypnose u.a nach Milton Erickson,Dr.Norbert-Preetz (Autor von nie wieder Angst Uni Magdeburg), Regressionstherapie Don Mottin Mottin & Johnson Institute of Hypnosis Florida, Blitzinduktion bei Sean Michael Andrews.

Problembereiche und Zielgruppen

Trauma, Trauer, Stress&Burnout, Deppressionen, Schlafstörungen, Ängste&Phobien, Sexuellestörungen, Essstörungen, Familien, Paare, Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion u.a

Person und Praxis

40 Bewertungen der Praxis finden sie hier
https://www.kennstdueinen.de/heilpraktiker-gelsenkirchen-praxis-ihr-weg-d331965.html

27 weitere hier:
https://m.jameda.de/profil/uebersicht/81359063_1/

Sie fühlen sich ausgebrannt, erschöpft, traurig oder überfordert?

Sie leben ihre Partnerschaft nicht mehr so wie sie es gerne möchten?

Sie haben eine Situation in der Familie die ihnen allen nicht gut tut?

Sie haben Ängste oder Phobien?

Sie sind Opfer eines gewalttätigen Angriffs geworden?

Sie haben das, was ganz viele Menschen vor Ihnen auch schon hatten, eine Lebenssituation die sie belastet hat, oder die Sie so nicht mehr haben wollten und die ihnen nicht gut tat.
Besuchen Sie meine Praxis Ihr-Weg und lassen Sie uns ihren besonderen Weg finden, der zu Ihnen passt.
Ich bin gespannt, woran und in welcher Zeit, Sie dann die Veränderung in Ihrem Leben feststellen werden.

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dipl.-Psych. Kristina Heck-Philippi

Diplom-Psychologin

Psychologische Praxis Philippi

Schubertstr. 6
D-66111 Saarbrücken

Festnetz:
Mobil: 01731766111
 

Dipl.-Psych. Kristina Heck-Philippi

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom Psychologin (Universität Saarbrücken)
Gestalttherapeutin (IDT Mainz)
Paartherapeutin (EZI Berlin)
PITT (Psycho-Imaginative-Trauma-Therapie, MEG. Heidelberg)
Klinische Hypnose (MEG Heidelberg, in Ausbildung)
Approbiert in Verhaltenstherapie
Zur Zeit Ausbildung in Verhaltenstherapie (IVV Berus)

Verfahren und Methoden

Auf dem Hintergrund der Psychoanalyse verbinde ich ganzheitliche Ansätze mit Methoden aus der Gestalttherapie, der analytisch-systemisch orientierten Paartherapie, der Traumatherapie und Methoden der Verhaltenstherapie mit einem wertschätzenden Menschenbild zu einem Therapieverfahren, was Ihnen helfen wird frühere Verletzungen im Hier und Jetzt heilen zu lassen, damit Sie ihre Vorstellung von einem glücklichen (Paar-)Leben umsetzen können.

Problembereiche und Zielgruppen

Zielgruppen:
- erwachsene Menschen, einzeln, als Paar, als Familie mit Kindern, Institutionen bei Fragestellungen zu sex. Missbrauch oder Missbrauch allgemein (Supervision)
Probleme:
- Sexueller Missbrauch (Opfer und Täter)
- Grenzverletzendes Verhalten (emotional, physisch, psychisch)
- Gewalterfahrung (Opfer und Täter)
- Ängste/Zwänge
- Depressionen
- Traumatisierungen
- Somatisierungsstörungen

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Dr.med. Salek Kutschinski

Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie

Psychotherapeutische und Psychoanalytische Praxis

Klenzestraße 57
D-80469 München

Festnetz: 089-20900599
Mobil:
 

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Ärztliche Approbation.

Abschlüsse und Zertifikate

Facharzt für Psychotherapeutische Medizin.
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

Verfahren und Methoden

Psychoanalyse, Tiefenpsychologische Verfahren.
Krisenintervention.
Einzel- und Paartherapie.
Lehrpsychotherapie, Lehranalyse, Supervision

Problembereiche und Zielgruppen

Allg. psych. Problem - Lebensberatung
Angst - Phobie
Depression
Eßstörung
Notfall - Krise
Paare - Familien
Persönlichkeitsstörung
Psychosomatik
Sexualität
Stress - Burnout - Mobbing
Supervision
Trauma - Gewalt - Missbrauch
Zwang

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Dipl.-Psych. Katharina Ginkel

Diplom-Psychologin

Körperarbeit

Wikingerstr.11
D-81549 München

Festnetz:
Mobil: 0179/7212334
 

Dipl.-Psych. Katharina Ginkel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Leiborientierte Psychotherapie nach § 1 HPG
Seit März 2009 in Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeutin mit der Möglichkeit auch KassenpatientInnen zu behandeln

Abschlüsse und Zertifikate

Klinische Dipl.-Psych. an der LMU München
Verhaltenstherapie bei Prof. Dr. Willi Butollo
Diplomarbeit: Langfristige Therapieerfolge bei Patientinnen mit sexuellen Gewalterfahrungen (München, 2006).
Konzentrative Bewegungstherapie (KBT), Tiefenpsychologie, Psychoanalyse nach Wilhelm Reich und J.G. Jung

Verfahren und Methoden

Körperpsychotherapie nach George Downing
Humanistische Psychotherapie
Transpersonale Psychologie
Aquatische Körperarbeit (Watsu)
Ritualmassagen

Problembereiche und Zielgruppen

Depression, Essstörungen, Trauma, Sexuelle Gewalt in der Kindheit, Persönlichkeitsstörungen spezifisch Borderline, Raucherentwöhnung, Stressbewältigung, Mobbing, Burn Out, Beziehungsprobleme

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